Eine Museumsbahn wird für interessierte Besucher auch dadurch reizvoll, wenn es abwechslungsreiche und veränderliche Dinge zu entdecken gibt. Seit Beginn des Aufbaus der Museumsbahn bemüht sich die Preßnitztalbahn, diesen Abwechslungsreichtum auch bei den eingesetzten Fahrzeugen zum Ausdruck zu bringen. Bedingt durch die bestehenden Beschränkungen durch die 750 mm-Spur besteht keine Gefahr, dadurch ein Erlebnispark zu werden. Auch wenn das erklärte Ziel der Museumsbahn ist, den authentischen Betrieb einer sächsischen Schmalspurbahn mit Schwerpunkt 1960er bis 1980er Jahre zu zeigen, können einzelne Gäste aus anderen „Epochen“ oder „Regionen“ dennoch zur temporären Abwechslung beitragen, ohne das Gesamtkonzept dadurch zu beeinträchtigen.
Gäste und ehemalige Fahrzeuge auf der Museumsbahn seit 1990
Auf der Museumsbahn kamen seit 1990 zahlreiche Fahrzeuge anderer Bahnen und Eigentümer zum Einsatz. Einige Fahrzeuge oder auch nichtbetriebsfähige Fahrzeugkästen wurden aber auch an andere Bahnen und Eigentümer wieder abgegeben. Soweit diese nach 1990 auf oder an der Strecke zwischen Steinbach und Jöhstadt aufgestellt, stationiert, zeitweilig beheimatet oder eingesetzt gewesen waren, werden diese Fahrzeuge hier schrittweise aufgelistet.
Fahrzeuge die nicht im Eigentum der Preßnitztalbahn stehen, für die aber aktuell ein Betreibervertrag vorliegt (beim EVU Preßnitztalbahn eingestellt sind), werden unter den aktuellen Fahrzeugen aufgelistet.
Der Fahrzeugbestand unterliegt regelmäßigen Veränderungen. Sollten hier daher Informationen nicht vollständig oder unaktuell sein, scheuen Sie sich bitte nicht, der Redaktion einen Hinweis zu geben.
(Die Erfassung der Fahrzeuge ist im Aufbau. Bitte besuchen Sie die Seite zu einem späteren Zeitpunkt wieder.)