Ab Ende September 1988 fanden weitere Hubschraubereinsätze im unteren Preßnitztal zur Demontage von Brücken sowie von Gleisjochen mit Betonschwellen statt. Ausgehobene Brücken wurden dabei auf einen Lagerplatz nahe der Station Großrückerswalde geflogen und dort weiter zerlegt, in etwa 13-Meter-Abschnitte zerlegte Gleisjoche wurden im Bereich des ehemaligen Haltepunktes Streckewalde auf Stapeln abgelegt.
Ein Bericht über die Hubschraubereinsätze und die Eingaben der Bevölkerung bei den Staatsorganen der DDR wurde im „Preß´-Kurier“ 103 (August 2008) veröffentlicht.