Zum Güterzugdampf mit der I K Nr. 54 hatte er seinen letzten Einsatz, dabei waren die größeren Schäden an der Holzbeplankung des regelspurigen offenen Güterwagens bereits deutlich sichtbar. Inzwischen wurde in der Werkstatt in Jöhstadt mit dem Abbruch der alten Holzbeplankung begonnen.
Rund acht Jahre nach seiner Ankunft auf der Museumsbahn hatte sich ein Fäulnispilz in die Holzbeplankung des Wagens eingenistet, der zusehends zu einer Zerstörung der Holzstruktur führte.