Der Neubau des Bahnübergangs Km 18,7 erfolgte als erster Bauabschnitt im Rahmen des durch den Freistaat Sachsen kofinanzierten Projektes zur Streckensanierung der Preßnitztalbahn zwischen Kilometer 18,7 und 22,7. Der Neubau wurde notwendig, da durch das fortlaufende Ablaufen von Oberflächenwasser durch das Bahnübergangsgleis eine Versandung der Schwellen und Verringerung der Stabilität des Gleises erfolgte. Mit dem Neubau erhielt der Bahnübergang nun auch eine separate Entwässerungsrinne, die derartige Situationen künftig vermeiden hilft.