Nachdem sich bis in den Frühjahr 1990 die Aktivitäten des Vereins vor allem auf die Anlagen der ehemaligen Station Großrückerswalde konzentrierten, liegt der Schwerpunkt der Arbeiten seit Juli nach Übergabe der Lokschuppenruine an die IGP in Jöhstadt. Neben einer schrittweisen Entrümpelung der zuletzt als SERO-Annahmestelle fungierenden Fläche wurde mit dem Abbruch von nicht mehr sanierbaren Mauern und Kanälen im Lokschuppen sowie mit der Gestaltung der Anlagen vor dem Lokschuppen begonnen. Durch Unterstützung der NVA in Marienberg stand auch schwere Technik zur Verfügung. Mit einer Planierraupe wurde auf dem Lokschuppengelände Platz geschaffen. Auch auf der Strecke bis zum Bahnhof Schlössel kam die Technik zum Einsatz.